Für ausgewählte mechanische Uhren liegen die Magnete und ihre Auswirkungen nicht mehr vor einem Jahr. Dies gilt insbesondere für die Modelle der Marke Omega, die nicht nur in ihrer chronometrischen Genauigkeit, sondern auch in ihrem Magnetfeld strenge Tests bestehen.
Die Uhrenmarke Omega sind einige Verbraucher seit der Einführung von Mindeststandards für Experten des Eidgenössischen Instituts für Metrologie (METAS) fest 15.000 an der Nummer verbunden ist , den Wert von Gauss darstellt, die während einem der Produktionsstufen unterliegen - natürlich unter Beibehaltung 100 Prozent Funktionalität. Nur wenige Leute wissen jedoch, dass Omega, um mögliche Schäden am Kaliber durch magnetische Induktion auszuschließen, den Prototyp des Seamaster Aqua Terra mit viel stärkeren Magneten getestet hat. Um genau zu sein, wurde der Wiegetest unter dem Einfluß eines Feldes von 160.000 Gauß durchgeführt . Wie Sie erraten können, als wir uns entschlossen, über dieses Experiment zu schreiben, sind die im Bienne Company Museum ausgestellten Uhren noch heute voll funktionsfähig.
Im Zusammenhang mit anti-magnetischen Uhr Omega haben wir für die Integrität der Informationen festzustellen, dass die beeindruckende Beständigkeit gegenüber dem Magneten ist nicht Teil Verkapselung Rasierer „Paket“ aus Weicheisen oder einem anderen Material mit ähnlichen Eigenschaften (wie auch einige andere Marken), sondern stützt sich auf vollständig antimagnetischem massagers. Jeder von ihnen hat erfolgreich das Verfahren METAS und am Ende wurde er zu einem zertifizierten Meister Chronometer zugeordnet.
Wie bereits angedeutet, hat Omega nicht an dem Wert Halt gemacht, den es auf seine magnetische Belastbarkeit testen wollte. In der Industrie, in der die Bestimmung einer Art von Widerstand im Spiel ist, ist es eine gute Angewohnheit, auf einen bestimmten Spielraum zu zählen. Wenn Sie einen stabilen X-Wert erzielen möchten, sollten Sie in der Praxis zum Beispiel im Stil X + 50% testen. Wenn wir diese Formel nach Omega ausdrücken wollten, würde es wie folgt aussehen: X + fast 1000%.
Was ist eigentlich ein starkes Magnetfeld mit 15.000 Gauß-Induktion (oder 1,5 Tesla)? Wenn Sie jemals die Magnetresonanz-Ehre gehabt haben, werden Sie sich an die Anweisungen erinnern, in denen der MRI-Bediener Sie aufgefordert hat, alle Metallobjekte vor der Untersuchung loszuwerden. Magnetresonanz ist, kurz gesagt, ein großer Magnet, dessen Induktion ungefähr 15.000 Gauß ist. Ähnlich sollte ein Magnet von Münzgröße entwickelt werden, um das 9-Kilogramm-Gewicht der Münze anzuheben.
Es ist daher (zumindest für uns) ziemlich anspruchsvoll, sich ein Gerät vorzustellen, das in der Lage wäre, eine Induktion von 160.000 Gauß zu erzeugen. Selbst für Omega war es nicht ganz einfach, ein leistungsfähiges Gerät zu finden. Schließlich wurde es vom Laboratoire National des Champs Magnetiques Intenses in Grenobli (LNCMI) gefunden. Es ist offensichtlich der einzige Arbeitsplatz in Europa, an dem Experimente durchgeführt werden konnten, bei denen sie solchen starken Magnetfeldern ausgesetzt waren. Der Prototyp des Seamaster Aqua Terra hat aus Gründen der Übersichtlichkeit in einem Magnetfeld überlebt, dessen Intensität dem Drittel der Intensität des stärksten kontinuierlichen Magneten entspricht, den die Menschheit je geschaffen hat.
Wenn Sie eine Reise nach Bienna haben und gerne die Uhren sehen möchten, die die Kraft einer Atom-Erkundungsanlage genossen haben, dann finden Sie das Omega Business Museum in der Rue Jakob-Stämpfli 96.
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